Experimente im Kupferkeller

Möchte man neue Ideen zu Form bringen, so gehören wichtige Experimente dazu. Besonders wichtig ist es, wenn Objekte mit Tesla oder sonstigen Hochvoltströmen betrieben werden. Es muß sicher gestellt werden, daß auch andere Personen die Geräte berühren oder bedienen können. Besonders auf Ausstellungen, wenn Besucher gerne einmal alles anfassen. Nachfolgend habe ich ein paar Experimente aufgeführt, die ich vor allem für meine Geisslerröhren benötige.

Bitte beachten !!!

Teslaenergie/Teslastrom ist hochfrequenter Strom und damit sollte man nicht spaßen. Teslaspulen, Teslageneratoren…können Herzschrittmacher und Hörgeräte schädigen und somit besteht Lebensgefahr!!. Alle meine hier gezeigten Schaltungen, sind bei falscher Handhabung tödlich ! Bitte machen Sie solche Experimente nur mit dem nötigen Fachwissen!

Warum ?

Eines Tages bekam ich eine E-Mail von einem 14 jährigen Jungen und er wollte unbedingt eine meiner Geisslerlampen nachbauen. Kein Problem und ich bot ihm eine meiner Röhren an. Dann fragte er mich ob er denn einen Zeilentransformator aus nem alten Fernseher verwenden könnte, wie in einer meiner Bauanleitungen beschrieben °!° ( Klick ) Ab diesem Zeitpunkt habe ich alle Bauanleitungen bzgl. Tesla und Hochvolt von meiner Homepage gelöscht. Für einen Stromunfall möchte ich nicht verantwortlich sein !! Ich weiß Sie haben dafür Verständnis und Fragen oder E-Mails hierzu, werde ich ignorieren.

Hier experimentiere ich mit einem Zeilentrafo bzw. Flyback Transformator. Fast 30.000 Volt entladen sich. Absolut Lebensgefährlich!

Testen wie sich der Elektronenstrahl der Greinacher Röhre verhält, wenn die Röhre gedreht wird. Mann kann den Strahl oder Lichtbogen auf und ab wandern lassen. Er bleibt sogar stehen wenn er waagerecht eingestellt ist.

Hier sehen Sie eine Spectralröhre die mittig einen Einschnitt hat. Durch diese Verengung wird ein wundervolles Lichtbild erzeugt. Spielt man etwas mit der Spannung ( V ), verändert sich der Elektronenstrahl. Vom Blinken zum Flimmern, bis hin zu einem Schlängeln. Absolut fantastische Röhre 😉

Aufbau einer Marxx-Schaltung. Hier entladen sich fast 180.000 Volt. Der Entladungsknall ist ohrenbetäubend laut und hier im Video leider nicht so gut zu hören. Absolut Lebensgefährlich !

Versuchsaufbau einer echten Jakobsleiter. Der Neontransformator im Hintergrund liefert 2*3500 Volt und 370 Milliampere. Absolut Lebensgefährlich!

Hier sehen Sie eine selbstgebaute Teslaschaltung. Absolut geräuschlos. Kein Brummen oder Sirren. Die Schaltung ist in einem Holzkästchen untergebracht damit man sehen kann, wie Neonglimmlampen von alleine anfangen zu leuchten. Fast 50 cm entfernt, leuchtet noch eine Neonglimmlampe, wenn man sie in der Hand hält. Diese Schaltung macht unheimlich viel Spaß und verblüfft jedesmal die Besucher 😉

Allgemein

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